MDT auf der Light + Building 2024 – Die KNXperts sagen Danke!

19.03.2024
Beitrag von: Melanie Leifert - MDT technologies GmbH

Die Light & Building hat für dieses Jahr ihre Türen geschlossen, 6 Tage voller spannender Gespräche und Treffen mit alten Freunden und neuen Partnern. Zu Recht wird die Messe als Weltleitmesse für Gebäudeautomation bezeichnet. Die KNXperts von mittelständischen KNX-Hersteller MDT freuen sich jetzt schon auf die nächste Light + Building 2026.

MDT möchte Danke sagen:

  • Danke an Kunden, Freunde und Interessenten für den Besuch am MDT-Messestand und die vielen interessanten Gespräche.
  • Danke an alle Gäste, die fröhlich feiernd für eine sehr erfolgreiche Party zum 40. Firmenjubiläum von MDT gesorgt haben.
  • Danke an die Organisatoren der Messe Frankfurt für das großartige Branchentreffen.

 

Mehr als 151.000 Besucher waren auf der diesjährigen Light + Building 2024. Neben den Besuchern aus Deutschland kamen die meisten Besucher aus China, Italien, den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz, Belgien, Österreich, Großbritannien, Spanien und Polen. So waren insgesamt 146 Länder durch die Besucher vertreten – auch mit langen Anreisewegen wie z.B. aus Indien, die USA, die Vereinigten Arabischen Emirate, Australien, Brasilien und Singapur.

 

„Es war eine großartige Messe“, so MDT CEO Roger Karner, „Unser Messestand war durchgehend sehr gut besucht, von morgens 9 bis abends um 6. Wir haben uns sehr über das große Interesse und die vielen nationalen sowie internationalen Besucher gefreut“. 

 

Die Messehighlights von MDT waren:

  • Der Glas Touch Smart: Unter dem Motto “As individual as you are” vereint der neue Multifunktionstaster Funktionalität, Individualität und modernes Design. Horizontal und vertikal montierbar, lässt sich über die ETS das 6 Zoll Display individuell gestalten. Ein umlaufendes weißes Orientierungslicht rundet das moderne Design des Glas Touch Smart ab. Mit bis zu 64 Funktionen ausgestattet, lassen sich auf individuellen Ebenen bis zu 12 Statusanzeigen visualisieren. So ist der Taster mit einem Temperatursensor sowie einem Raumtemperaturregler für den Heiz- und Kühlbetrieb ausgestattet.
  • Das neue KNX Modbus Gateway RTU485, dass eine einfache Integration von Modbus-Geräten mit RTU-Protokoll und RS-485 Schnittstelle in KNX-Anlagen ermöglicht. Mit zahlreichen praktischen Funktionen ausgestattet, erleichtert das Modbus Gateway so die Einbindung beispielsweise von Wärmepumpen, Photovoltaik Wechselrichtern oder Ladestationen in das KNX-System.
  • Mit dem neuen MDT DALI Control Broadcast Gateway können DALI-Leuchten einfacher und schneller in Betrieb genommen werden: die einzelnen EVG-Adressen müssen nicht ins Gateway einprogrammiert werden, da die Leuchten alle gemeinsam gesteuert werden. Das neue MDT DALI Control Broadcast Gateway unterstützt die Standards DALI und DALI-2, und ist ein KNX Data Secure Gerät. Eine Inbetriebnahme ist ab ETS 5.7.3. möglich.
  • Das Sortiment an Präsenzmeldern und der neuen Kombi-Präsenzmelder. Der Passiv-Infrarot-Melder ist neben den 3 Sensoren für die Präsenzerkennung mit zusätzlichen Raumklima-Sensoren ausgestattet. So sorgt der Melder nicht nur für eine zuverlässige 360 ° Präsenzerkennung, sondern erfasst auch die CO2- und VOC Mischgaskonzentration sowie die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im jeweiligen Raum.
  • Smart in black: Das komplette schwarze MDT Sortiment 60 CH, bei dem die Farbe zur reinen Stilentscheidung wird. Elegant im Design und mit den bewährten Funktionen ausgestattet, fügt sich das Sortiment 60 CH in Schwarz perfekt in jede Raumgestaltung und bietet den Kunden noch mehr Auswahl in der Sensorik.

Ein weiteres Highlight am MDT-Stand war, neben den Produkten, die Unternehmensgeschichte zum Anfassen. So hatte MDT aus dem firmeneigenen Archiv einen 1986er MCI Computer und ein echtes Spritzgusswerkzeug mit nach Frankfurt gebracht, denn 40 Jahre Excellence in Electronics sind schon ein Ereignis.

„Es gibt nichts Schöneres, als unser Firmenjubiläum von 40 Jahren mit Kunden, Freunden und Mitarbeitern zu feiern. Ohne sie wäre unsere Erfolgsgeschichte nicht möglich“, so CSO Marcel Gramann.

 

 

 

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