Sie möchten Ihre Liegenschaft energieeffizient, smart und intelligent steuern, bedienen und überwachen? Sie möchten, dass Ihre Gebäudetechnik mitdenkt, den Energieverbrauch aufzeichnet und Sie bei Bedarf auf «Energiefresser» oder Störungen hinweist? Dann bauen Sie ein Smart Building und vertrauen dabei der weltweit standardisierten KNX-Technologie! Egal ob drahtgebunden, via Gebäudenetzwerk, mit Hilfe von IoT-Technologien und natürlich mit sicherer Datenübertragung: Mehr Auswahl, Freiheit, Flexibilität, Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit bietet kein anderes Smart Building-System auf dieser Welt.
KNX steuert in Ihrem Smart Building gewerkeübergreifend Heizung, Lüftungs-, Kälte-, Sanitär- und Elektroanlagen (HLKSE). Mit KNX entsteht ein umfassendes Raumautomationssystem, das wirtschaftlich arbeitet und den individuellen Bedürfnissen der Gebäudenutzer entgegenkommt. Zudem lässt sich KNX dank seinen vielfältigen Schnittstellen und seiner Standardisierung sehr gut in übergeordnete Gebäudeleitsysteme einbinden, so dass jederzeit Daten zwischen der Raum- und Gebäudeautomation ausgetauscht werden können.
KNX bietet somit vor allem HLK- und Elektroplanern die höchstmögliche Flexibilität und Funktionalität. Und dies, wie es für Planer wichtig ist, vollständig gewerke- und herstellerunabhängig und damit neutral. Das lässt sich auch daran messen, dass KNX mittlerweile in Neubauten und bei Renovationen, in industriell, gewerblich, öffentlich und privat genutzten Objekten beinahe standardmässig zum Einsatz kommt.
Infrastruktur- und Zweckbauten sind in der Regel auch Kapitalanlagen, die optimale Renditen erwirtschaften müssen. Wichtige Kriterien für ihre Wirtschaftlichkeit sind unter anderem der störungsfreie und funktionsübergreifend vernetzte Betrieb, der sparsame Umgang mit Energie sowie das Monitoring. KNX kommt diesen Anforderungen entgegen, weil damit Daten gewerkeübergreifend ausgetauscht werden können, so dass das System auf unterschiedliche Anforderungen reagieren kann. So steuert zum Beispiel eine so genannte Einzelraumregelung für Heizung und Klimatisierung die Raumtemperatur zeitbezogen und für jeden Raum individuell. Das System senkt die Temperatur bei Nichtbenutzung, bis ein Maximum an Heizenergie eingespart ist. Heizung und Jalousiensteuerung wirken ebenfalls zusammen: Entweder hält die Jalousie die Sonne ab, um ein Aufheizen zu verhindern, oder sie lässt die Sonnenwärme herein, um Heizenergie zu sparen. Gleichzeitig löscht sie das nicht mehr benötigte Licht. Das System berücksichtigt bei der Heizungssteuerung auch, ob ein Fenster offen oder geschlossen ist. Es erkennt Personen und stellt Heizung und Licht nach ihren Bedürfnissen ein. Im Hintergrund werden die Verbrauchsdaten aufgezeichnet und können später ausgewertet werden.
KNX erfüllt somit alle Anforderungen der SIA 386.100 «Energieeffizienz von Gebäuden - Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudemanagement», was ein zusätzliches Argument für energiebewusste Bauherrschaften darstellen sollte. Smart Buildings lassen sich wahlweise via konventionelle KNX-Taster, Touchpanels, Tablets oder Smartphones bedienen oder auch mit Hilfe aller aktuell am Markt verfügbaren Sprachsteuerungs-Assistenten.
«Heute weiss ich aus eigener Erfahrung: KNX erfüllt meine hohen Anforderungen an Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit auch über viele Jahre hinweg. Deshalb kann ich KNX seit vielen Jahren mit bestem Gewissen empfehlen.»
Statement Bauherrin
«Viele so genannte proprietäre Systeme werden nur von einem Hersteller entwickelt und vertrieben. Das birgt Risiken. Nicht so bei KNX. Damit setzen wir auf einen weltweiten Standard und tätigen eine gute und sichere Investition.»
Statement Architekt
Mit der Planung Ihres Smart Buildings sollten Sie so früh wie möglich anfangen. Denn beim Bau Ihres intelligenten Gebäudes sind vor allem Ihre persönlichen Wünsche, Anforderungen und natürlich auch die finanziellen Vorstellungen entscheidend.
Kein Gebäude ist wie das andere, und jede Nutzerin, jeder Nutzer hat andere Anforderungen an Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Das Tolle an KNX ist, dass es flexible, individuell anpassbare Lösungen für jeden Anspruch und jedes Budget liefert für den langfristigen Einsatz in Ihrem Smart Building.
Viele so genannte proprietäre Systeme werden nur von einem Hersteller entwickelt und vertrieben. Das birgt Risiken. Nicht so bei KNX. Hinter der KNX-Haus- und Gebäudesystemtechnik steht die KNX Association mit weltweit mehr als 500 Mitgliedsfirmen. Diese starke Herstellergemeinschaft gewährleistet mit ihren Produkten eine hohe Verfügbarkeit und eine hundertprozentige Kompatibilität. Alle Produkte tragen das KNX Logo und sind nach den einheitlichen technischen Richtlinien und Qualitätsvorschriften der KNX Association standardisiert und zertifiziert. Dies macht KNX, verglichen mit anderen Bussystemen, einzigartig. KNX steht zudem für die kontinuierliche Weiterentwicklung von Generationen von Anlagen und Geräten sowie für die Weiterbildung von Fachleuten und Partnern.
Wir empfehlen Ihnen, sich für die Planung und Ausführung Ihrer KNX-Installation an eine erfahrene Planungsfirma, ein Elektro- oder HLK-Ingenieurbüro oder direkt an einen geschulten KNX Partner in Ihrer Region zu wenden. Diese Firmen beraten Sie umfassend und übernehmen auch die Installation und Konfiguration der Anlage vor Ort.
Auch wenn einmal Änderungswünsche aufkommen oder das System erweitert werden soll, haben Sie immer einen kompetenten, lokalen Ansprechpartner an Ihrer Seite.
Nutzen Sie für die Projektierung Ihres Smart Buildings die KNX Swiss Planungshilfe. Sie bietet Ihnen eine umfangreiche Checkliste, die Ihnen schon beim Projektstart hilft, indem sie die wichtigen, richtigen Fragen stellt, um Ihr Smart Building-Projekt erfolgreich zu starten.
Die KNX Swiss Projektrichtlinien helfen Ihnen, Ihr Smart Building und die Konfiguration der Anlage von Anfang an mit einer jederzeit verständlichen Struktur aufzubauen. Nutzen Sie die KNX Swiss Projektrichtlinien zur Definition der Anforderungen und als Leitfaden für die Realisierung Ihrer Projekte.
Damit Sie auch noch nach Jahren auf die KNX-Projektdaten Zugriff haben und damit deren Handhabung eindeutig geregelt ist, empfehlen wir vor allem Planungsfirmen, bereits in der Phase der Projektausschreibung auf das Merkblatt ETS-Konfigurationsdatei zu verweisen.