Feuertaufe der Zeitschrift neue Ideen, mit Beitrag über Intelligentes Wohnen
FRÜHER WAR ALLES ETWAS EINFACHER.
Im
Normalfall hatte ein Haushalt ein Fernsehgerät, vielleicht einen
Videorecorder und ein analoges Telefon. Fotos wurden auf Papier
entwickelt. Musik kam von Schallplatten oder Tonbandkassetten, und
Videokameras speicherten auf Magnetbänder. Alles separat. Heute sind
Bilder, Musik, Video und Kommunikation längst allesamt in digitaler
Form gespeichert und beliebig kombinierbar. Damit diese verschiedenen
Medien auch effizient genutzt werden können, muss man sie clever
miteinander vernetzen. Das ist heute kein unbezahlbarer Luxus mehr,
sondern ein Angebot für jedermann. Kleine Heimnetzwerke, in denen
Drucker, Bilder, Musik, Videos wie auch die Internetverbindung zwischen
Familienmitgliedern oder WG-Bewohnern geteilt werden, sind bereits
alltäglich geworden.
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